
Im Wandel der Welt
öffnet sich mein Herz.
Wenn die Welt im Argen liegt,
wächst mein Mitgefühl,
wie eine Blume, die im Sturm erblüht.
Ist die Welt im Reinen,
strömt Dankbarkeit durch mich,
leicht wie der Morgenwind.
Doch auch wenn Dunkelheit herrscht,
findet Dankbarkeit ihren Platz,
leise, beständig, wie ein Licht in der Nacht.
Und selbst in Zeiten von Harmonie
bleibt mein Herz offen für Mitgefühl –
denn Liebe kennt keinen Grund,
und das Geben keinen Anlass.
So lebe ich:
mit offenem Herzen,
unabhängig von dem,
was die Welt gerade zeigt.
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