
Alles ist gesagt
und alles ist nun getan,
die Reise endet.
Kein Licht, kein Schatten,
kein Halten und kein Lassen,
säumen die Wege.
Kein Weg und kein Ziel,
kein Streben und kein Weben,
Worte verhallen.
Sterben und werden,
natürlich und figürlich,
seiend und nichtig.
Alles ist richtig,
nichts hat eine Bedeutung,
Anfang und Ende.
Text: Martin Senn
Musik: SUNO
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